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Höhere Kosten = höhere Miete?

„Bei uns tragen die Mieterinnen und Mieter nur jene Kosten, die auch tatsächlich entstehen“, so Franz Armbrust von der FORTSCHRITT. Leistbares Wohnen ist der Leitsatz, unter dem die FORTSCHRITT handelt. Dies soll sich auch nicht durch die aktuelle Teuerung ändern. „Unsere genossenschaftliche Organisationsform ist darauf ausgerichtet, dass bei uns die Mieterinnen und Mieter im Mittelpunkt unseres Handelns stehen“, fährt Franz Armbrust fort. 

Soziale und ökologische Nachhaltigkeit
Doch nicht nur das Wohl der Mieterinnen und Mieter wird großgeschrieben, sondern auch das Wohl der Natur. So setzt die FORTSCHRITT bei ihren Projekten auf erneuerbare Energie und stellt sicher bei dieser Thematik immer am Puls der Zeit zu sein. „Bei unseren neuen Wohnanlagen, in der Leutschacherstraße in Klagenfurt unterstützen wir jede Wohnung mit Photovoltaik-Paneele auf unseren Dächern mit welchen wir die Betriebskosten für allgemeine Stromverbräuche wie beispielsweise Liftanlagen und Tiefgaragenbeleuchtung für unsere Miete gering halten.“ So gelingt es der Fortschritt auch, dass sich die Mieterinnen und Mieter nicht fürchten müssen, sich das Wohnen nicht mehr leisten zu können. Wolfram Stöby, der kaufmännische Direktor, erklärt: „In unserem Unternehmen wurden aufgrund unseres Gemeinnützigkeitsstatus und dem geltenden Wohnbauförderungsgesetz die Grundmieten in fünf Jahren um ganze fünf Prozent angepasst. Die Indexanpassungen der Grundmieten am freien Wohnungsmarkt, die ja bekanntlich verbraucherpreisabhängig berechnet werden, betrugen im selben Zeitraum 16 bis 20 Prozent.“

Mit diesen verschiedenen Maßnahmen will die FORTSCHRITT sicherstellen, dass die Mieterinnen und Mieter zumindest in Sachen Wohnungen nicht unter der Teuerung leiden müssen. 

 
WBG Fortschritt: Die Direktoren Franz Armbrust und Wolfram Stöby © FORTSCHRITT

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