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Salzburg Wohnbau vernetzt Gemeinden mit Bund

Im Wissenspark Urstein, der Zentrale des Hilfswerks Salzburg, hatten die frisch gewählten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Chance, direkte Kontakte zur Bundesregierung, Journalistinnen und Journalisten sowie zu Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Institutionen zu knüpfen. Ermöglicht wurde dies durch die umfassende Zusammenarbeit der Salzburg Wohnbau mit der Hypo Salzburg, der Salzburg AG, dem Hilfswerk Salzburg, der UNIQA, dem Salzburger Verkehrsbund und dank der Unterstützung mit dem Regional-TV RTS.  

Bunt gespicktes Themenfeld 

Den Auftakt des „Salzburg-Tages“ bildete ein gemeinsames Frühstücksgespräch mit Staatssekretärin Caroline Edtstadler. Vor allem das Thema „Sicherheit in den Gemeinden“ stand dabei im Vordergrund, aber auch die Bedeutung von guter Zusammenarbeit auf lokaler Ebene für Europa wurde eifrig diskutiert. Weitere Infoschwerpunkte bildeten die Wohnbauförderung, kommunale Bauten, adäquate Kinderbetreuung, Pflege, Jugendzentren und die Vernetzung der Gemeinden mit den Tätigkeiten des Landtags. 

Weichen von Beginn an richtig stellen

Die beiden Salzburg Wohnbau Geschäftsführer Christian Struber und Roland Wernik zeigten sich von der hohen Bedeutuung von guter Vernetzung überzeugt: „Es ist wichtig, den neuen Gemeindechefinnen und Gemeindechefs von Beginn an die richtigen Weichen zu stellen. Damit wird die tägliche Arbeit erleichtert. Tauchen Fragen oder Probleme auf, sind die richtigen Ansprechpartner bereits bekannt. Das erleichtert vieles.“ Gerade für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die sich erst seit kurzer Zeit im Amt befänden, seien wertvolle Kontakte besonders hilfreich und erleichtern den „Sprung ins kalte Wasser“.  

Die 14 neue Salzburger Ortschefs mit Staatssekretärin Edtstadler (mitte) © salzburg wohnbau