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Inklusives Wohnen in Hopfgarten

Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde das Wohnprojekt zu inklusivem Wohnen, das in Kooperation zwischen der Alpenländischen und dem Diakoniewerk Tirol entstand, fertiggestellt und an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner übergeben werden. „Hier ist ein Projekt entstanden, bei dem Integration gelebt wird“, freut sich Bürgermeister Paul Sieberer. Die sieben Wohnungen des Diakoniewerks Tirol sind auf drei Gebäude aufgeteilt, um ein integriertes Zusammenleben sowie ein selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderung zu garantieren. Entstanden ist das Projekt als Resultat eines Ideenwettbewerbes.

v.l.n.r.: Michael König (GF Diakoniewerk Tirol), Bauamtsleiter Andreas Hauser (Gemeinde Hopfgarten), Angelina Köb (Arch. Raimund Rainer ZT GmbH), Markus Lechleitner (GF Alpenländische), Bürgermeister Paul Sieberer, Pastoralassistentin Kerstin Planer und Simon Smekal (Bauleiter Alpenländische); Foto © Zweiraum/Markus

 

Raum für ein gemeinsames Wohnen

Die drei Gebäude sind in insgesamt 31 1- bis 7-Zimmer-Wohnungen gegliedert. 24 Wohnungen sind für Eigentum vorgesehen, sieben Wohnungen für das Diakoniewerk Tirol. Damit bekommen zwölf Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, selbstständig zu leben. Neben Gemeinschaftsräumen und 36 Tiefgaragenplätzen verfügt das Areal auch über zwölf Parkplätze im Freien für Besucherinnen und Besucher.

Schlüsselübergabe der neuen Wohnanlage, rechts im Bild: Bürgermeister Paul Sieberer und Markus Lechleitner (GF Alpenländische) © Zweiraum/Markus

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier