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GESIBA-Zentrale in neuem Glanz

Die sich in der Inneren Stadt befindliche Zentrale des Gemeinnützigen Bauträgers wurde in zweijähriger Arbeit in ein modernes und zukunftsorientiertes Kundenzentrum umgebaut. „Trotz Digitalisierung und Internet suchen die Menschen den persönlichen Kontakt, wenn es um grundlegenden Bedürfnisse wie das Wohnen“, so GESIBA-Direktor Ewald Kirschner bei der Eröffnung. Die gesamten Baukosten für die neu renovierte Zentrale beliefen sich auf knapp 21 Millionen Euro. Das besondere Highlight des Gebäudes ist das Mosaikkunstwerk des bekannten österreichischen Künstlers Christian Ludwig Attersee. Dieser weihte gemeinsam mit Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und GESIBA-Direktor Kirschner Anfang September das Gebäude ein.

„In der neuen GESIBA-Zentrale wird eine gelungene Mischung aus Wirtschaft, Wohnen und Kunst geschaffen“, lobte Michael Ludwig am Rande der Veranstaltung das renovierte Gebäude. „Wohnen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, es ist wichtig, auch das Wohnumfeld miteinzubeziehen und attraktiv zu gestalten“, so der Bürgermeister weiter. Gleichzeitig unterstrich er auch die wichtige Rolle der Gemeinnützigen und lobte die GESIBA, die seit Jahren ein fester Bestandteil der Tradition des geförderten Wiener Wohnbaus ist. „Heute wohnen trotz hohen Bevölkerungszuzugs zwei Drittel der Menschen in unserer Stadt im geförderten Wohnbau zu fairen Mieten bei niedrigen Betriebskosten. Da kann uns keine Stadt der Welt Paroli bieten“, so Ludwig weiter. Mehr als 50.000 verwaltete Wohneinheiten in Wien unterstreichen die starke Rolle der GESIBA dabei. 

Ende Oktober lädt die GESIBA ein, die neue Unternehmenszentrale samt Mosaikkunstwerk von Christian Ludwig Attersee zu besichtigen. Das genaue Datum wird zeitnah auf der Homepage der GESIBA bekanntgemacht.

 

V.l.n.r.: Bürgermeister Michael Ludwig, Künstler Christian Ludwig Attersee, Direktor Ewald Kirschner und GESIBA-Vorstandsdirektor Klaus Baringer © Sabine Hertel