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Österreichisches Siedlungswerk wird 70

Heute gilt das Österreichische Siedlungswerk (ÖSW) mit seinem breiten Angebot - von der reinen Mietwohnung über die Mietwohnung mit Eigentumsoption bis hin zur Eigentumswohnung - als eines der bedeutendsten Unternehmen in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft in Österreich.

Im Jahr 2018 erwirtschafteten knapp 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 27 Tochter-und Beteiligungsunternehmen einen Umsatz von mehr als 300 Mio. Euro. Die Investitionen im Neubaubereich betrugen dabei knapp 140 Mio. Euro.

Verantwortung aus Tradition 

„Seit der Gründung entwickelte sich aus dem ÖSW der größte gemeinnützige Wohnbaukonzern Österreichs, wobei der Gründungsgedanke -‚Zurverfügungstellung von leistbarem Wohnraum für die Bevölkerung - nach wie vor im Vordergrund steht“, so Michael Pech. Auch weit darüber hinaus bedeutet für Wolfgang Wahlmüller, der zusammen mit Pech den Vorstand bildet, die Gestaltung des gebauten Lebensraumes eine besondere gesellschaftliche Verantwortung: „Beim ÖSW ist der baukünstlerische Aspekt im Unternehmensleitbild festgeschrieben. Das sozial und ökologisch verträgliche Planen und Bauen ist ein fixer Bestandteil der Unternehmenskultur. Dabei geht es nicht allein um Ästhetik und Funktion, sondern um den kulturellen Mehrwert von Architektur und die Leistbarkeit von qualitätsvollem Wohnen.“

Stärke durch Vielfalt

Für die Zukunft sieht der Vorstand das Unternehmen gut gerüstet. Zwar verändert sich die Gesellschaft und mit ihr Lebensgewohnheiten und Wohnbedürfnisse, Dieser Entwicklung kommt das ÖSW mit seinem breitgefächerten Leistungsspektrum entgegen, das weit über die Errichtung und Betreuung von klassischem Wohnraum in Miete oder Eigentum hinausgeht. So wird sich das ÖSW mit allen Konzerngesellschaften weiterhin dem Auftrag stellen, einer breiten Gesellschaftsschicht leistbaren, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu bieten.

ÖSW-Vorstände Michael Pech und Wolfgang Wahlmüller. ©ÖSW AG/ Mirjam Reither.