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Wohnen, wo andere Urlaub machen

Zwölf hochmoderne Mietwohnungen mit Kaufoption hat die ALPENLÄNDISCHE kürzlich übergeben. Es handelt sich hierbei um eine Premiere, denn dies ist die erste Wohnanlage des gemeinnützigen Bauträgers in der Gemeinde Laterns, und direkt mit dem ersten Projekt legte die ALPENLÄNDISCHE so richtig los. Denn der gesamte Bau ist technisch so modern wie nur möglich und befindet sich zusätzlich in einer idyllischen Landschaft mit traumhaftem Ausblick.

Das moderne Gebäude passt perfekt in die Traumhafte Umgebung © ALPENLÄNDISCHE 

Tolles Wetter und tolle Stimmung
Überglücklich zeigten sich die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner, als sie die Schlüssel zu ihrem neuen Zuhause von Bürgermeister Gerold Welte und Geschäftsstellenleiterin der ALPENLÄNDISCHEN in Vorarlberg Alexandra Schalegg überreicht bekamen. Die Gemüter der Anwesenden waren nicht das einzig sonnige an diesem Tag, denn die Sonne lief bei strahlend blauem Himmel zu Hochtouren auf.

Die Geschäftsstellenleiterin der ALPENLÄNDISCHEN in Vorarlberg (r.) übergab gemeinsam mit Bürgermeister Gerold Welte (l.) die Schlüssel © ALPENLÄNDISCHE 

Holz für angenehme Atmosphäre
Um die Wohnanlage mit einem Wort zu beschreiben, würde sich wohl neben „modern“ auch das Wort „Holz“ sehr gut eignen, denn der trendige und nachhaltige Baustoff kam beim Bau der insgesamt zwölf Wohnungen überdurchschnittlich oft zum Einsatz. Neben der vorgegrauten, hinterlüfteten Fassade bestehen nämlich auch die Fensterrahmen, Decken und Fußboden sowie Balkone aus Holz. Einerseits fügt sich der Wohnbau dadurch nahtlos in die Umgebung und auch die umliegenden Gebäude ein, andererseits führen die naturbelassenen Holzelemente im Wohnraum zu einer angenehm beruhigten und gemütlichen Atmosphäre. 

Holz sorgt für ein gemütliches Ambiente © ALPENLÄNDISCHE 

Klimaschutz dank CO2-armer Bauweise
Auf die CO2-Bilanz wurde beim Bau dieses Projekts besonderes Augenmerk gelegt. In erster Linie reduziert der weitreichende Einsatz von Holz die CO2-Belastung des Bauvorhabens massiv, außerdem bleibt das im Holz gespeicherte CO2 über die Lebensdauer des Hauses gebunden. Darüber hinaus wird der laufende CO2-Ausstoß durch den Einsatz einer Erdsondenanlage mit moderner, hocheffizienter Inverter-Wärmepumpe geringgehalten. Auf Dauer wird sich das CO2-Äquivalent den österreichischen Klimaschutzzielen entsprechend auf null absenken.

Mehr Infos zum Bauträger finden Sie hier.